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Erneuerbare Energie und Effizienz

Die globale Energiekrise und staatliche Subventionen haben den Übergang zu kohlenstoffarmen Energiequellen beschleunigt, die für den universellen Zugang zu Elektrizität, die Verringerung der Kohlenstoffemissionen und die Systemeffizienz unerlässlich sind.

Energiewende

Die weltweite Energiekrise und staatliche Subventionen haben die Energiewende beschleunigt. Einigen Experten zufolge könnten diese Faktoren den Zeitplan um bis zu zehn Jahre verkürzt haben.

Der Übergang zu kohlenstoffarmen Energiequellen ist entscheidend für die Gewährleistung des allgemeinen Zugangs zu nachhaltigem und erschwinglichem Strom. Mehr als 50 % des Kohlenstoffs, der in den nächsten zehn Jahren eingespart werden muss, wird aus der Dekarbonisierung der Industrie- und Energiesysteme stammen.

Einer von zehn Menschen hat immer noch keinen Zugang zur Stromversorgung. Angesichts der wachsenden Nachfrage ist die wirksamste Methode, die Infrastruktur zukunftssicher zu machen, die Nutzung bereits vorhandener, kosteneffizienter und ausgereifter Technologien, um schnelle Erfolge zu erzielen.

Der Schlüssel liegt in der Diversifizierung der Energiequellen. Die Erzeugung erneuerbarer Energien muss durch die Kombination aller erneuerbaren Energiequellen – Sonnenenergie, Geothermie, Wind- und Wasserkraft – beschleunigt werden, um genügend kohlenstoffarme Energie für die weltweite Versorgung zu erzeugen.

Die Steigerung der Effizienz eines Systems, das Energie verbraucht, erzeugt oder verteilt, macht sich sofort ökologisch und wirtschaftlich bezahlt. Allein die Energieeffizienz macht mehr als 40 % der bis 2040 erforderlichen Emissionsminderungen aus.

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